Montessori Burgenland

Geschichte des Vereins

Der Startschuss fiel im Jahre 1994 – die Montessori-Tage in Krimml waren der zündende Faktor.

Elisabeth Neugebauer und Gerlinde Kugler beschlossen, die Ausbildung zu Montessori-Diplompädagoginnen zu beginnen. Bald darauf folgten Sabine Leitgeb, Eva Lentsch-Böhm sowie Birgit Tallian und Ingrid Wallner.

Der damalige Bundesobmann von Montessori Österreich, Dr. Herbert Haberl, gab den Anstoß, im Burgenland einen Montessori – Verein zu gründen. Im Jahr 2001 fand ein aufwendig gestaltetes, buntes Eröffnungsfest an – untermalt von namhaften Festrednern, einem Kinderchor und viel Prominenz aus Politik und Kultur.

Der erste burgenländische Ausbildungskurs startete 2003 – seither sind in sieben Diplom – Lehrgängen mehr als 100 „MontessorianerInnen“ mit dem begehrten Diplom ausgezeichnet worden.

Bald wurde v. a. in Eisenstadt der Wunsch immer größer, Kinder auf ihrem Lernprozess nach den Ideen und Prinzipien von Maria Montessori nicht nur in Kindergärten und Volksschulen zu begleiten – hier ist im Burgenland die Montessori-Pädagogik stark verbreitet, sondern auch darüber hinaus. So starteten Gerti Krasny und Liz Hutap, beide an der Mittelschule Rosental tätig, einen Modullehrgang für die Sekundarstufe, organisiert und geleitet von Dr. Willi Weinhäupl.

Somit wird unserem Motto „…mit Kindern wachsen“ in doppelter Hinsicht Rechnung getragen.